Freitag, 19. Februar 2016

Woche 21

Nach zwei Wochen Ferien besammelten wir uns alle zusammen im Computer Raum. Wir blickten auf die letzte Arbeit zurück und machten eine Selbstreflexion. Wir erhielten ein Blatt mit bestimmten Fragen und mussten sie beantworten, so das es ein Aufsatz wird. Später wurde uns alles zur Abschlussarbeit erklärt. Ich bin in der Gruppe mit Valentina, wir werden etwas machen was uns beiden Spass macht. Als wir mit der Projekt planung angefangen hatten, gingen Valentina und ich in den Nebenraum, wo sich auch die anderen befanden. Wir machten uns gedanken über unser Projekt stellten es paar Freunden vor, welche auch uns ihr Projekt vorstellten und sie waren von unserem überzeugt, somit hoffen wir das die drei Leitungslehrpersonen uns auch zustimmen.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Selbstreflexion




Unser Projekt Emmer Schüler unterrichten Emmer bestand aus den Mitgliedern Matea, Selina und Arta. Wir haben uns die Zeit  folgender massen eingeteilt. Als erstes werden wir ein passendes Schulhaus finden in welchem wir unsere Vorstellungen durchführen können und später dann haben wir uns die Arbeit aufgeteilt. Wir waren am Unterrichten selbst alle gleich viel beteiligt, bei der Schriftlichen Arbeit hatte jedoch Selina bisschen weniger gemacht, da sie grammatikalisch nicht so stark ist, doch sie machte in der Zwischenzeit andere Arbeiten, wie vorbasteln, das Album, Bilder zuschneiden usw. All dieses Material, welches wir gebrauchten zahlten wir von unserem Geld, da wir alle drei etwas grössere Abschlussprojektarbeiten machen wollen die etwas teurer sind.

Im grossen und ganzen war uns alles gelungen wie wir es uns vorgestellt haben ausser das wir einmal fast zu spät kamen, somit sind wir auch recht mit dem Ergebnis zufrieden, wir selbst würden uns eine 5.5 geben, da wir alle Ziele erreicht haben und es in diesem Projekt um Emmer Schüler ging. Wir haben die Zeit gut genutzt, auch haben wir in unserer Freizeit gearbeitet.
Das Projekt war schon recht eine Herausforderung, denn wir machten dies zum ersten Mal und man muss alles gut planen und organisieren. Ebenfalls war unser Projekt recht kreativ und Fantasie voll.

In unser Projekt haben wir insgesamt 28 Sunden investiert. Wir haben uns für unser Projekt recht viel Mühe gegeben und die arbeiten waren gut und kamen positiv bei den Kindern an, dadurch das die Kinder motiviert waren, hatte es uns zugleich auch Spass gemacht. Die Harmonie in der Gruppe war auch gut, da ich Selina schon aus der Primar kannte und mit Arta verstand ich mich auch sehr gut, wir teilen uns die Arbeit immer auf so dass immer jeder was zu tun hatte. In der Gruppe selber hatten wir keinen der der „Chef“ war, wir machten alles gemeinsam ab da wir auch eine Whats App Gruppe hatten wo wir alles zusammen besprachen. Ich könnte mir auch beim nächsten Projekt vorstellen mit dieser Gruppe zusammen zu arbeiten, da sich meine gruppe immer an die Abmachungen gehalten haben und wir immer alle Sachen beisammen hatten. Bei uns gab es nicht wirklich Meinungsverschiedenheiten, da wir alle drei die Gleichen Vorstellungen des Projektes hatten.

Für das neue Projekt nehme ich mir vor, ein Projekt zu machen das mir genauso Freude machen wird wie dieses.
 Aus dem Letzten Projekt lernte ich, dass man das Lehrer sein unterschätzt und man die Arbeiten genau Planen muss.

Die besten drei vorgestellten Projekte waren: Der Sonneplatz, weil es recht modern aussah. Flüchtlinge, da es zur Momentanen Situation passt, und ebenfalls Folks tanz, da es verschiedene Länder waren.
Ich würde beim nächsten Projekt alles gleich machen, unser Projekt währe an 4 Stelle, somit wäre ich uns eine Schulnote von 5.5 geben. Wir haben auch die schriftliche Arbeit rechtzeitig abgegeben und meist war unser Blogg auch vollständig.